Samuel Röhl

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Was Samuel Röhl an seinem Arbeitgeber Da Vinci Engineering schätzt

Da Vinci Engineering vermittelt nicht nur Ingenieure und IT-Consultants, sondern bildet selbst auch Fachkräfte aus. Aktuell bereiten sich dort zwei Azubis und sechs DHBW-Studenten aufs Berufsleben vor. Bis vor kurzem war auch Samuel Röhl noch ein klassischer Azubi. Erst im Januar 2020 beendete er seine Ausbildung zum „Fachinformatiker Systemintegration“. Die ist auf drei Jahre angelegt. Doch weil der 25-jährige so gute Noten vorlegte, konnte er die Ausbildungszeit auf 2,5 Jahre verkürzen.

Früh war klar, dass das Engineering-Unternehmen den jungen Mann halten wollte. „Das wurde mir schon sehr zeitig signalisiert“, betont Röhl. Er freut sich riesig über seine Festanstellung. „Wir haben ein tolles Team, und die Arbeit macht mir viel Spaß“, erklärt er. Zu Da Vinci ist er über einen Freund gekommen, der bereits für das in Stuttgart ansässige Unternehmen arbeitete. Nach einem Praktikum stand für alle Beteiligten im Unternehmen fest: Den wollen wir haben. „Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon einige andere berufliche Dinge ausprobiert, die mir aber dann doch nicht zusagten“, bekennt er offen.

Man hört zu und bekommt Verantwortung übertragen

Anders bei Da Vinci. „Die Ausbildung hat von Anfang an gepasst“, sagt Samuel Röhl. „Ich wollte ja immer schon etwas mit IT machen.“ Hier gab es so viele Möglichkeiten und Freiheiten, und immer Raum für neue Ideen. Vor allem aber hört man zu. „Es ist ja nicht unbedingt üblich, dass das, was ein Azubi sagt, auch gehört und vom Team und Vorgesetzten ernsthaft überdacht wird“, schmunzelt er. Daneben schätzte der junge Mann sehr, dass er schon während seiner Ausbildung viel Verantwortung trug.

"Es gibt immer Raum für neue Ideen."

Samuel Röhl, Fachinformatiker Systemintegration, seit 2020 bei Da Vinci

Langweilig wird es nie

Jetzt ist Samuel Röhl Mitglied eines Vierer-Gespanns: Drei Männer und eine Frau kümmern sich um die IT-Infrastruktur bei Da Vinci. Stehen Updates an oder müssen neue Laptops eingerichtet werden, sind sie am Start. Kommen die anderen Kollegen nicht zurecht mit einer Anwendung? Dann übernehmen die vier Profis der IT-Abteilung. Ruhe und Empathie sind gefragt, schließlich ist nicht jeder ratsuchende Kollege ein Computer-Nerd. Samuel Röhl macht die Arbeit viel Spaß, auch weil die anderen Kollegen am Stuttgarter Standort sehr agil und jung sind. Langweilig wird es ihm nicht: „Es gibt immer neue Aufgaben und viele Projekte.“ Learning on the job, lautet das Motto.

Obwohl Samuel Röhl täglich morgens und abends jeweils eine Stunde von Haustür zu Haustür pendelt, und obwohl er in einem auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrten Job tätig ist, hat er keinerlei Wechselambitionen. „Ich bin mit meiner Position einfach super zufrieden“, sagt der junge Mann. Zumal er auch die bei Da Vinci üblichen Vorzüge wie flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, 40 Stunden Woche, 30 Tage Urlaub und die gemeinsamen Unternehmungen mit den Kollegen schätzt. „Klar gibt es bei uns auch mal eine Nachtschicht, wenn beispielsweise größere Wartungsarbeiten anstehen“, sagt er. Aber das sei eher die Ausnahme, und nicht die Regel.

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